Verkaufen auf Gunfinder

Wie kann ich auf Gunfinder verkaufen?

Auf Gunfinder kannst du ganz einfach Waffen und Munition verkaufen. Hierzu einfach auf das Feld “Jetzt verkaufen” in der oberen Leiste klicken, und schon kannst du dein Angebot online stellen. Sobald sich jemand für dein Angebot interessiert, bekommst du eine Kaufanfrage Nachricht an dein Nutzerkonto als auch eine E-Mail an die Adresse, die du hinterlegt hast. Achtung: Als Verkäufer bist du verpflichtet die Erwerbsberechtigung von Käufern zu überprüfen!

Alles über das Erstellen von Angeboten findest du hier:

Hilfebereich Angebot erstellen

Anbieten von freien Waffen

Auf Gunfinder können neben “scharfen” Waffen auch Freie Waffen verkauft werden. Zu den Freien Waffen gehören unter anderem Luftgewehre und -pistolen mit dem Kennzeichen “F im Fünfeck”, Schreckschusswaffen und vieles mehr (evlt link).

Bei Freien Waffen ist wichtig, zu überprüfen, ob der Käufer volljährig ist!

Anbieten von Messer, Ausrüstung und Kleidung

Auf Gunfinder können jegliche Ausrüstungsgegenstände im Bereich Jagd, Sportliches Schießen als auch Outdoor angeboten werden, also auch Messer, Munition und Werkzeuge für den Revierbedarf.

Welche Gebühren fallen bei einem Verkauf an?

Beim Verkaufen auf Gunfinder fallen keine Gebühren für dich an.

Kann ich Dekowaffen auf Gunfinder anbieten?

Ja, neben EWB-pflichtigen und freien Waffen können auch Dekowaffen auf Gunfinder angeboten werden.

Kann ich Teile von Waffen bei Gunfinder anbieten?

Ja, neben kompletten Waffen können auch Waffenteile angeboten werden. Für den Anbieter ist zu beachten, ob es sich um wesentliche Waffenteile handelt!

Wesentliche Teile von Schusswaffen sind diesen rechtlich gleichgestellt. Das bedeutet zum Beispiel, dass man ohne Erwerbsberechtigung keines dieser Teile erwerben darf. Wenn man erwerbsberechtigt ist und in den Besitz eines wesentlichen Teils gelangt, ist dies in der Waffenbesitzkarte einzutragen.

Wer Wesentliche Waffenteile anbietet, muss genauso vorgehen wie beim Verkauf von ganzen Waffen. Somit gehört unter Anderem die Überprüfung der Erwerbsberechtigung zu den Pflichten des Überlassers.

Ware wurde verkauft, doch der Käufer meldet sich nicht / bezahlt nicht. Was tun?

Leider ist es nicht unüblich, dass sich Käufer als auch Verkäufer mit der Beantwortung von Anfragen Zeit lassen. Wenn allerdings nach einigen Tagen keine Antwort erfolgt und keine Zahlung eintrifft, kannst du den Käufer bei uns melden- worauf wir ihn per Nachricht darauf hinweisen, dass er eine Nachricht erhalten hat. Solange noch kein Kaufvertrag unterschrieben wurde steht dir außerdem frei, den Artikel an einen anderen Interessenten zu verkaufen.

Ware wurde bereits versandt, doch der Käufer meldet sich nicht / bezahlt nicht. Was tun?

Auch hier kann es leider einige Tage dauern, bis eine Reaktion des Käufers erfolgt. Wir würden dich hier auch noch einmal um Geduld bitten. Beachte bitte, dass die Buchung des Geldes als auch der Versand der Ware einige Tage in Anspruch nehmen können. Bitte gib dem Verkäufer etwas Zeit den Artikel zur Post zu bringen- gerade bei Waffen haben viele Privatverkäufer wenig Erfahrung und sind besonders auf Vorsicht bedacht.

Falls du aber unverhältnismäßig lange auf eine Reaktion des Käufers wartest und keine klärende Rückmeldung erhälst gehe wie folgt vor:

Setze dem Verkäufer eine abschließende Frist für die Zusendung der Ware oder die Rücksendung des Geldes.
Melde den Käufer bei uns, sodass wir ihn überprüfen können.
Erstatte unter Angabe aller ausgetauschten Daten wie Anzeigennummer, Bankdaten des Verkäufers, Rufnummer, Nachrichtenaustausch eine Strafanzeige bei der Polizei.

Wie viele verschiedenen Produkte darf ich anbieten?

Die Anzahl der Inserate, die du auf Gunfinder schalten kannst ist unbegrenzt.

Welche Zahlungsmethode kann ich anbieten?

Leider können wir derzeit noch keine Zahlungsmethode in Gunfinder integrieren. Daher ist es Verkäufer und Käufer überlassen, sich auf eine Zahlungsmethode zu einigen. Wir empfehlen Barbezahlung bei Abholung oder die klassische Überweisung. Die AGB von Paypal schließen den Handel mit Waffen und Munition aus.