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Die beste Ausrüstung für die Winterjagd

Gunfinder Magazin

Bei der Jagd im Winter kommt es angesichts der meist sehr niedrigen Temperaturen besonders auf die richtige Ausrüstung und Bekleidung an. Nichts ist schlimmer, als sich bei klirrender Kälte, Eis und Schnee nicht ausreichend warm angezogen zu haben und hilflos vor sich hin zu frieren. Welche die beste Ausrüstung für die Winterjagd ist und was auf keinen Fall fehlen darf, erfährst du im folgenden Artikel.

Welche Jagdbekleidung gibt es?

Bei der Jagd gilt generell der Grundsatz, sich lieber etwas wärmer anzuziehen, beziehungsweise mehr Kleidung mitzunehmen, falls sich das Wetter plötzlich verschlechtert und damit die Temperatur sinkt. Auf dem Ansitz zu frieren ist weder angenehm, noch gut für die Konzentration. Im Winter ist warme und bequeme Kleidung also absolut notwendig. Dafür gibt es von verschiedenen Herstellern Winterjacken, Mützen, lange Unterwäsche, Winterstiefel, Handschuhe und vieles mehr für den perfekten Winteransitz. Auch Sitzkissen, Ansitzsäcke und Heizwesten sind sehr zu empfehlen. Die besten Angebote von renommierten Herstellern finden sich natürlich hier bei Gunfinder!

 

Beliebte Marken für den Winter

 

Welche Winterjacke ist für mich die beste?

Winterjacke, das ist doch Jacke wie Hose, oder? Nein, eben nicht. Es gibt viele verschiedene Winterjacken von unterschiedlichen Herstellern, die sich in ihren Funktionen sowie der Qualität und letztlich auch ihrem Preis stark voneinander unterscheiden. Die Jacke sollte grundsätzlich immer möglichst gut passen. Zu große oder zu kleine Jacken erfüllen ihren Zweck nicht mehr und sind somit unbrauchbar. Des weiteren sollte die Jagdjacke über mehrere Taschen verfügen. In diesen Taschen muss ausreichend Platz für Gegenstände sein, an die man gegebenenfalls schnell herankommen können muss. Dennoch sind Jacken mit verschließbaren Taschen zu empfehlen, es soll schließlich nichts einfach herausfallen und somit verloren gehen. Aber nicht nur die Brille oder die Geldbörse sollen in den Taschen Platz finden können. Auch die Hände sollen dort zur Not gewärmt werden können, damit das Gefühl in den Fingern nicht verloren geht. Das wichtigste ist aber natürlich, dass die Jacke warm hält. Dafür gibt es viele Modelle, die verschiedenes Material enthalten. Fell-, Pelz-, Fleece- oder Membranjacken haalten auch bei Minusgraden warm, sind bequem und erlauben Bewegungsfreiheit, was auch sehr wichtig ist. Hersteller wie Pinewood, Deerhunter oder Parforce sind für ihre gute Qualität bekannt und daher wärmstens zu empfehlen.

 

Die beliebtesten Winterjacken für Jäger

 

Was für Schuhe ziehe ich an?

Festes Schuhwerk ist bei jeder Jagd wichtig. Besonders beliebt sind Stiefel, weil sie vielseitig einsetzbar, robust gebaut und strapazierfähig sind. Wer sich gute Stiefel für die Jagd zulegt, sollte auf Qualität besonderen Wert legen, um sichergehen zu können, dass die Stiefel lange halten. Die entsprechende Pflege des Materials kommt natürlich auch noch hinzu. Für die kalte Jahreszeit haben sich viele Hersteller auf Winterstiefel für die Jagd spezialisiert, die über ein großes Produktangebot verfügen. Bei Schnee und Eis kommt es darauf an, die Füße warm zu halten und für Rutschfestigkeit zu sorgen. Die meisten Winterstiefel haben Gummisohlen, durch die ein Wegrutschen auf glatten Oberflächen nahezu unmöglich wird. Häufig bildet sich auf der Leiter des Hochsitzes auch eine dünne Eisschicht, die besonders tückisch ist. Bei knöchelhohem Schnee oder allem, was darüber liegt, sollte zudem auf Wasserfestigkeit geachtet werden. Thermostiefel, Pelz- oder Thermogummistiefel eignen sich für solche Fälle gut. Hier sind die Hersteller Parforce, Meindl, Dubarry, Hanwag oder Kamik zu empfehlen.

Welche ist die beste Unterwäsche für die Jagd?

Lange Unterwäsche für die Jagd kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn die Temperatur dem Gefrierpunkt nahekommt oder diesen sogar unterschreitet. Einerseits liegt die Unterwäsche direkt auf der Haut auf. Kratziges Material, scheuernde Nähte, fehlende Atmungsaktivität oder andere störende Faktoren führen automatisch zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens. Andererseits gilt bei mehreren übereinanderliegenden Kleidungsschichten das sogenannte Zwiebelschalenprinzip. dadürch wird die vom Körper selbst abgegebene Wärme besser gespeichert und man unterkühlt nicht. Auf der Haut entstehende Feuchtigkeit, wie beispielsweise Schweiß, wird durch die Unterwäsche aufgenommen und nach außen weitergeleitet. Nur auf diese Weise kann man sich effektiv schützen. Für die Anschaffung qualitativ hochwertiger langer Unterwäsche für die Jagd sollte man ruhig etwas mehr Geld in die Hand nehmen, denn diese Investition lohnt sich wirklich! Um den optimalen Nutzen der Unterwäsche zu erzielen, sollten Jäger sich mindestens zwei paar Sets anschaffen. Ein etwas dünneres für nicht ganz so niedrige Temperaturen oder viel Bewegung bei der Jagd aus dünnen und hochwertigen Synthetikfasern, welche die Feuchtigkeit gut transportieren und schnell trocknen, und ein dickeres aus Wolle oder Wollmischgewebe. 

Welche Mütze für die Jagd?

Was Mützen für die Jagd angeht, gibt es eine riesige Auswahl an Modellen mit ganz unterschiedlichen Formen und Farben. Während Mützen aus Wolle oder anderen dichten Materialien vor allem im Winter getragen werden, sind in der wärmeren Jahreszeit besonders Basecaps oder Schildmützen gefragt. Hersteller wie Parforce, Fjällräven oder Deerhunter fertigen Caps in verschiedensten Farben mit bunten Schriftzügen darauf zu günstigen Preisen. Diese sind nicht nur bei Jägern sehr beliebt. Auch Nichtjäger tragen die Produkte der bekannten Jagdmarken äußerst gern. Für den Winter empfiehlt sich allerdings etwas wärmeres. Für diesen Zweck gibt es viele Mützenmodelle, die nicht nur den Kopf als solchen warmhalten sollen, sondern auch die Ohren mit abdecken. Beanies oder Fliegermützen eignen sich hierfür besonders gut. Sehr beliebt sind auch Wendemützen oder-stirnbänder, die auf einer Seite orangefarben sind und auf der anderen Seite tarnfarben. 

Die besten Handschuhe für die Jagd

Am Tragen von Handschuhen kommt man im Winter nur selten vorbei. Die richtige Ausrüstung für die Jagd im Winter beinhaltet selbstverständlich auch Handschuhe, die große Vorteile mit sich bringen. Auch hier gibt es ganz viele Variationen. Für den klassischen Waldspaziergang eignen sich Fäustlinge besonders gut, da die Finger nicht voneinander getrennt werden und sich dadurch gegenseitig wärmen können. Für den Ansitz ist diese Form des Handschuhs nur zum Teil von Vorteil. In Ruhephasen, in denen sich nichts regt, können Fäustlinge gut getragen werden. Da es mit ihnen aber schier unmöglich ist, den Abzug einer Waffe zu bedienen, sollten auch normale dünnere Handschuhe mitgenommen werden, bei denen sich idealerweise die Spitze des Zeigefingers abklappen lässt, um den Abzug mit größtmöglicher Sicherheit betätigen zu können. Auch Lederhandschuhe kommen bei der Jagd gerne zum Einsatz. Das liegt daran, dass sie durch ihre schöne Optik überzeugen und durch ihr Innenleben die Hände vor der klirrenden Kälte schützen. Bei extremen Kälteeinbrüchen bieten sich auch beheizbare Handschuhe für die Jagd an. Diese liegen preislich zwar deutlich über dem Durchschnitt, sind aber ihre Anschaffung absolut wert. Empfehlenswerte Marken für Handschuhe sind beispielsweise Parforce, Blaser, Härkila, Deerhunter oder Alpenheat.

Heizwesten für die Winterjagd

Beheizbare Kleidungsstücke für die Jagd im Winter ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Gleichzeitig haben viele Hersteller an ihren Produkten gearbeitet, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Heizwesten funktionieren ganz simpel: durch die Betätigung eines Knopfes wird ein Akku aktiviert, der durch ein Kabel mit den in der Weste eingenähten Heizelementen verbunden ist. Um alle Vorteile der Heizweste genießen zu können, sollte man zur Weste selbst noch zusätzliche Kleidung tragen. Die Luft, die von den Heizelementen erwärmt wird, soll möglichst lange am Körper gehalten werden. Dies setzt das Tragen mehrerer Kleidungsschichten übereinander voraus. Die Funktion der Heizweste ist aber auch von Faktoren wie der Außen- und Körpertemperatur sowie der Akkuleistung abhängig. Günstige Modelle sind schon ab ca. 150€ erhältlich. Firmen, die Heizwesten produzieren, gibt es sehr viele. Einige bekannte Hersteller sind Härkila, Deerhunter, Swedteam, Alpenheat oder Lenz. 

Die besten Ansitzsäcke für den Winter

Ein Ansitzsack gehört zwar nicht unbedingt zur Grundausstattung eines Jägers, ist aber eine sehr sinnvolle Anschaffung, vor allem für die Jagd im Winter. Ein Ansitzsack besteht aus wärmendem Material, ähnlich wie ein gewöhnlicher Schlafsack. Der entscheidende Unterschied ist, dass der Ansitzsack draußen im Freien verwendet werden soll und daher eine Wasserfestigkeit gegeben ist, was bei einem normalen Schlafsack eher nicht der Fall ist. Ansitzsäcke von Carinthia oder Deerhunter sind besonders beliebt. 

Im Endeffekt muss jeder die passende Jagdbekleidung für sich selbst entdecken. Hier bei Gunfinder gibt es eine sehr große Produktpalette, wo garantiert für alle das richtige Produkt dabei ist. 

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