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Die erste Ausrüstung für Jungjäger

Gunfinder Magazin

Was brauchen Jungjäger zu Beginn?

Damit Du erfolgreich und waidgerecht waidwerken kannst, bedarf es einiger Ausrüstung. Zwar wird sich Dein Fundus an Jagdausrüstungsgegenständen über die kommenden Jahre immer weiter vergrößern und sich auch Deinen Bedürfnissen und Deiner Art der Jagdausübung entsprechend gestalten, aber einiges an Ausrüstung sollte sich ein jeder Jungjäger bereits zu Beginn seiner Zeit als Waidmann zulegen.

Der Waffenschrank

Bevor die erste Jagdwaffe und damit das Werkzeug zum jagdlichen Handwerk erworben werden kann, bedarf es eines Waffenschranks, um diese dann auch sicher und gesetzeskonform verstauen zu können. 
In Deutschland müssen Waffentresore, die zur sicheren Aufbewahrung von Jagdwaffen verwendet werden, bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind in der Technischen Richtlinie für Waffenschränke (TR W 311) des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) festgelegt.

Abhängig von der Anzahl und Art der Waffen, die im Tresor aufbewahrt werden sollen, gibt es verschiedene Sicherheitsstufen, die von der Widerstandszeit und der Wandstärke des Tresors abhängen. Für die Aufbewahrung von Jagdwaffen, die über eine Zulassung verfügen, ist in der Regel mindestens die Sicherheitsstufe 0 nach TR W 311 erforderlich. Dies entspricht einer Widerstandszeit von fünf Minuten und einer Wandstärke von mindestens 2,5 mm.

Es ist wichtig, dass Jungjäger bei der Auswahl eines Waffentresors darauf achten, dass er den Anforderungen der TR W 311 entspricht und ausreichend Platz für ihre Waffen bietet. Der Tresor sollte außerdem so aufgestellt werden, dass er nicht leicht zu erreichen ist und vor unbefugtem Zugriff geschützt ist.

Die erste Waffe!

Bei der Jagd handelt es sich um das wohl älteste Handwerk der Menschheitsgeschichte. Wie bei jedem Handwerk, benötigt man, um ihm auch adäquat nachgehen zu können vor allem das richtige Werkzeug. Bei der Jagd stellt dieses grundsätzlich die Schusswaffe, genauer gesagt das Gewehr / die Langwaffe, dar. Bevor jedoch eine solche Jagdwaffe (zu Beginn meist eine Büchse) gekauft werden kann, muss zunächst ein Waffentresor angeschafft werden.

Dieser ist hinsichtlich der richtigen Unterbringung und Verwahrung der Waffe obligatorisch. Dabei ist heutzutage egal, ob es sich bei der ersten Waffe um einen Repetierer, eine Kipplaubüchse oder doch eine Flinte oder gar Kurzwaffe handelt. Es gelten die im Waffengesetz aufgeführten Bestimmungen.

Erst danach kann sich um die richtige Jagdwaffe gekümmert werden, zu welcher auch ein Gewehrriemen und für den Transport ein Futteral oder ein Waffenkoffer gehören sollten.. Außerdem sollte für die richtige Pflege ein Waffenreinigungs-Set angeschafft werden.

Mittlerweile sind Komplett-Lösungen bei Jungjägern derart beliebt, dass viele sich auch gleich eine für Jungjäger passende Jagdoptik sowie einen für Jungjäger geeigneten Schalldämpfer zulegen.

Viele Händler bieten auch Jungjäger-Starterpakete an, welche aus einem Bundle eben dieser direkt mit der Waffe verbundenen Ausrüstungsgegenstände gehören. Manche Händler bieten darüber hinaus sogar noch ein Wärmebild- oder Nachtsichtgerät mit an, da viele Jäger heutzutage gerne auf diese Hilfsmittel zurückgreifen und auch Jungjäger sich immer weiter technologiesieren.

Der (aktive) Gehörschutz

So greifen auch viele Jungjäger heutzutage nicht mehr nur zu einem einfachen Schalen-Gehörschutz mit rein schalldämpfender Wirkung, sondern nutzen sogenannte aktive Gehörschutze.

Diese sind gerade als Gehörschutz auf Drückjagd beliebt. Denn: Unter dieser Art Gehörschutz versteht man jene, die Geräusche bestimmter Frequenz dämpfen - wie beispielsweise den lauten Knall bei der Schussabgabe - andere Umgebungsgeräusche auf der anderen Seite aber verstärken. Solche Geräusche können beispielsweise das Knacken von Ästen oder das Geräusch von auf Laub laufenden Schalen heranwachsenden Wilds sein. Sie sind also Gehörschützer und Kopfhörer in einem.

Das Fernglas

Um Wild sicher ansprechen und beobachten zu können ist die Anschaffung eines Fernglases äußerst ratsam. Theoretisch könnte man auch mit dem Zielfernrohr auf der Waffe das Wild beobachten, aber diese Verwendung ist einerseits aufgrund der Länge der Waffe unhandlich, andererseits ist es unweidmännisch, Tiere, die unter Umständen noch gar nicht als Wild identifiziert sind mit der Waffe ins Ziel zu nehmen.

Man sollte sich vor der Anschaffung eines Fernglas' vor allem die Frage nach den eigenen Ansprüchen an dieses stellen. Ist man sich bewusst, was das eigene Fernglas soll leisten können etc, gelingt die Auswahl des richtigen Fernglases für die Jagd schnell.

Das Jagdmesser

Weiterhin sollte direkt zu Beginn ein hochwertiges Jagdmesser erworben werden, findet dies bei der Jagdausübung doch ständig Gebrauch und ist in vielen Situationen essentiell. Ohne Jagdmesser, Hirschfänger, Saufedern, Aufbrechmesser, Buschmesser, Ausbeinmesser, Fleischermesser etc. könnte der Ablauf der Jagd und der anschließenden Fleischgewinnung aus dem Erlegten niemals so gewährleistet werden, wie wir es heutzutage kennen.

Ein gutes Jagdmesser zeichnet sich vor allem durch zwei Sachen aus: Es ist scharf und es ist handlich. Weiterhin sollte es so sicher sein, sodass man sich nicht leichtfertig aus Versehen schneidet, oder ein Risiko des Schnitts besteht, wenn man es in der Scheide oder auch zusammengeklappt am Körper trägt.

Es sollte weiterhin stabil sein und zu den vorgesehenen Arbeiten taugen. Auch sollte es sich nicht zu schnell verbiegen, brechen oder stumpf werden. Da Jagdmesser auch im Winter bei Schnee und Nässe oder auch mal bei Regen zum Einsatz kommen, sollte es auch aus rostfreiem Material gefertigt sein.

Die Bekleidung

Auch über wetterfeste Bekleidung sollte man schon von Anfang an verfügen. Ohne diese wird der Reviergang gerne mal zu einer Strapaze und bereitet wenig Freude. Ein witterungsbeständiger möglichst geräuscharmer Jagdrucksack oder eine ähnliche Attribute aufweisende Jagdtasche, sowie ein Jagdhut oder eine Jagdmütze komplettieren die Basisausrüstung.

Für die Bekleidung für Drückjagden gelten besondere Anforderungen, da diese Form der Gesellschaftsjagd in der kalten Jahreszeit stattfinden und für die angestellten Schützen ihre Drückjagdstände über mehrere Stunden nicht verlassen dürfen.

Es ist daher durchaus empfehlenswert, sich eingehender mit den besonderen Anforderungen an Drückjagdkleidung zu beschäftigen.

Die Aufbrech-Hilfen

Wie Du selber schnell merken wirst, gibt es darüber hinaus viele Utensilien, die Deinen Jagderfolg bedingen und viele jagdliche Situationen für Dich auch vereinfachen können. Neben dem Messer bspw. in Bezug auf das Aufbrechen eine kleine Knochensäge sehr hilfreich. Mit ihr lassen sich Schloss und Brustkorb leichter öffnen, ist dies gewünscht. Eine solche ist meistens in einem professionellen Aufbrech-Set enthalten.

Der Jagdrucksack

Ein Jagdrucksack ist ein unentbehrlicher Begleiter für jeden Jäger. Er bietet Stauraum für alle wichtigen Ausrüstungsgegenstände, die der Jäger auf der Jagd benötigt. Dabei gibt es spezielle Jagdrucksäcke, die auf die Bedürfnisse von Jägern angepasst sind. Sie verfügen über viele praktische Funktionen wie beispielsweise gepolsterte Schultergurte für einen bequemen Tragekomfort oder eine witterungsbeständige Ausstattung, die vor Wind und Wetter schützt.

Der Zielstock

Auch ein Pirschstock / Zielstock ist oft sehr praktisch. Ist erregbares Wild nicht in Schussdistanz eines Hochsitzes, kann man es so angehen und hat mithilfe besagten Pirschstocks auch auf freiem Feld eine nützliche Schießauflage bei der Hand.

Die Lichtquellen

Weil das Auf- und Abbaumen meist in der Dunkelheit erfolgt ist außerdem eine Stirnlampe unentbehrlich. Taschenlampen sind weniger zu empfehlen, da man bei ihrer Verwendung eine Hand weniger frei hat als bei der Stirnlampe, welche verschiedene Lichtstärken aufweisen sollte, außerdem ist es empfehlenswert wenn sie neben der normalen Funktion über Rot- oder Grünlicht verfügt, da dieses vom Wild weniger gut wahrgenommen werden kann.

Die Bergehilfen

Liegt das Stück und ist es dann bereits versorgt, kann einem die richtige Bergehilfe  mühseliges Ziehen und oder Schleppen des Stücks ersparen. Auch der weitere Transport zur Kühlzelle kann durch die richtige Ausrüstung in Form eines Wildträgers für die Anhängerkupplung oder einer Wildwanne für den Kofferraum unkompliziert und vor allem sauber gestaltet werden. 

Die Aufstockung des Inventars

Es gibt noch viele weitere Ausrüstungsgegenstände, die sinnvoll und hilfreich sind. Mit der oben genannten Ausrüstung kann aber bereits  eine adäquate und Waidgerechte Jagdausübung stattfinden und die ersten Jagderfolge können eingefahren werden. Sukzessive könnten jedoch die im Folgenden aufgeführten Ausrüstungsgegenstände die Jagdausübung komplettieren.

Die Schießauflage

Gerade um auf der Ansitzjagd von der Kanzel oder dem Hochstand aus die Stabilität der Waffe und damit die Präzision des Schusses unterstützen zu können, ist der Gebrauch einer Schießauflage empfehlenswert. Aus Kunststoffen oder Leder konzipierte Gewehrauflagen erfreuen sich steigenderBeliebtheit.

Die Heizgeräte / Körperwärmer

Gejagt wird in der Regel das ganze Jahr über und auch in tiefster Nacht - z.B. auf dem Sauenansitz. Daher ist es für Jäger stets wichtig, sich in den kalten Wintermonaten mit dem Thema warmer Kleidung sowie Erhalt einer angenehmen und gesunden Körpertemperatur zu beschäftigen. 

Um sich auch bei eisigen  Temperaturen auf dem Hochstand warm zu halten, bedarf es neben isolierender Kleidung auch Hilfsmittel wie:

Für die Stromversorgung

Powerbanks gehören heutzutage bei Outdoor-Aktivitäten und der Jagd zur Standardausrüstung. Ob für das Handy oder für die Heizweste, für essenzielle Ausrüstung ist sie unentbehrlich, gerade wenn man sich länger im Freien aufhält. Das gleiche gilt um so mehr bei der Jagd: Bei langen Nachtansitzen lassen sich Wärmebildkamera und Vorsatzgerät schnell noch einmal aufladen, und die Dauer des Ansitzes zu verlängern. 

Die Wildlocker 

Wildlocker sind Hilfsmittel, die von Jägern verwendet werden, um Wildtiere anzulocken. Es gibt verschiedene Arten von Wildlockern, wie zum Beispiel Blatter, Röhrenlocker oder auch elektronische Locksysteme. Jeder Locker hat dabei seinen speziellen Zweck und kann für unterschiedliche Wildarten eingesetzt werden.

Die Verwendung von Wildlockern erfordert allerdings auch ein gewisses Maß an Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Denn nicht jede Situation eignet sich für den Einsatz von Lockern und nicht jedes Tier reagiert auf jeden Lockruf. Auch sollte darauf geachtet werden, dass die Verwendung von Wildlockern immer im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften steht.

Die Fallen

Die Fallenjagd ist eine beliebte Methode in der Jagdpraxis, um bestimmte Wildarten zu erlegen. Auch für Jungjäger bietet diese Art der Jagd eine interessante Möglichkeit, um Erfahrung zu sammeln und die eigene Fähigkeiten zu verbessern. Die Fallenjagd erfordert jedoch ein hohes Maß an Fachwissen und Sorgfalt, da die Fallen auf eine artgerechte und waidgerechte Weise eingesetzt werden müssen, um unnötiges Tierleid zu vermeiden. Bevor Jungjäger mit der Fallenjagd beginnen, sollten sie sich ausführlich über die rechtlichen Bestimmungen informieren und sich von erfahrenen Jägern beraten lassen.

Es gibt verschiedene Fallentypen, die Jungjäger für die Fallenjagd einsetzen können, wie beispielsweise Lebendfallen, Kastenfallen, Schlagfallen, Schwanenhalsfallen oder auch Tellereisen.

Die Wildkameras

Wildkameras, auch Trail-Kameras oder Wildtierkameras genannt, sind spezielle Kameras, die in der Natur zur Beobachtung von Wildtieren eingesetzt werden. Sie können Bewegungen und Wärmequellen im Umfeld wahrnehmen und automatisch Fotos oder Videos aufnehmen.

Wildkameras sind besonders nützlich für Jäger, Naturschützer und Forscher, um das Verhalten von Wildtieren zu studieren oder Wildbestände zu überwachen. Durch die Verwendung von Wildkameras können seltene oder nachtaktive Tierarten, die sonst schwer zu beobachten sind, identifiziert und gezählt werden. Auch können sie helfen, illegalen Wildtierhandel und Wilderei aufzudecken und zu verhindern.

Der Jagdhund

"Jagd ohne Hund ist Schund" - dieses bekannte Zitat unterstreicht die Wichtigkeit eines Jagdhundes bei der Ausübung der Jagd. Ein gut ausgebildeter Jagdhund ist ein unverzichtbarer Partner des Jägers, da er nicht nur beim Auffinden und Stellen des Wildes hilft, sondern auch bei der Suche nach verletztem Wild und dessen Bergung.

Für Jungjäger ist ein Jagdhund besonders empfehlenswert, da er bei der Jagdausübung nicht nur als nützlicher Helfer fungiert, sondern auch die Erfahrungen und Fähigkeiten des Jägers ergänzt und bereichert. Außerdem fördert die Arbeit mit einem Jagdhund die Beziehung zwischen Jäger und Hund, die sich im Laufe der Zeit zu einer intensiven Freundschaft entwickeln kann.

Die Hunde-Ausrüstung

Die jagdliche Hundeausrüstung umfasst eine Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen, die für die Arbeit von Jagdhunden unerlässlich sind. Dazu gehören zum Beispiel Halsbänder, Leinen, Geschirre, Signalwesten, Transportboxen und Schutzmatten für den Transport im Auto.

Je nach Einsatzgebiet des Jagdhunds können auch spezielle Ausrüstungsgegenstände benötigt werden, wie zum Beispiel eine Schwimmweste für die Jagd am Wasser oder eine Schweißriemen zur Suche von verletztem Wild.

Für die Tradition - Das Jagdhorn

Jagdhörner, auch bekannt als Jagdhorn, sind Musikinstrumente, die in der Regel aus Holz oder Horn hergestellt werden und in der Jagd verwendet werden. Sie werden verwendet, um Signale während der Jagd zu geben, wie zum Beispiel das Signal zum Aufstellen oder zum Aufbrechen einer Jagd. Jagdhörner können auch in traditionellen Musikgruppen oder bei militärischen Anlässen verwendet werden.

Für die Wildbretverwertung 

Die Kühlung

Wildkühlmöglichkeiten sind für Jäger essentiell, um das erlegte Wildfleisch fachgerecht zu lagern und vor allem um die Qualität zu erhalten. Wildbret sollte möglichst schnell und bei niedrigen Temperaturen gekühlt werden, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern und damit eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Wildfleisch zu kühlen, darunter Wildkühlkammern, Wildkühlschränke oder auch Outdoor-Kühlboxen. Wildkühlkammern und Wildkühlschränke sind in der Regel größer und bieten Platz für eine größere Menge an Wildbret. Sie können im Keller, in der Garage oder auch in einem separaten Raum aufgestellt werden.

Es gibt auch spezielle Kühlcontainer, die sich ideal für den Transport des Wildbrets eignen. Diese können bei Bedarf auch mobil eingesetzt werden.

Für Jungjäger empfiehlt es sich, zumindest über Zugriff auf einen Wildkühlschrank zu verfügen, um das erlegte Wildfleisch sofort kühlen zu können und damit die Qualität zu erhalten.

Die Küchengeräte

Am Ende der Jagd steht die Verwertung des erlegten Stücks. Da der Jäger zumeist den verzehrbaren Wildarten nachstellt, landen diese in der Regel auch verarbeitet auf dem Teller. Um sich den Verarbeitungsprozess möglichst zu vereinfachen, kann der Jäger auch in der Küche auf einige Hilfsmittel zurückgreifen.

Es gibt eine Vielzahl von Küchengeräten, die Jägern helfen können, ihr erlegtes Wildfleisch zu verarbeiten und zu lagern. Eines dieser Geräte ist beispielsweise ein Vakuumiergerät, das dazu verwendet werden kann, Wildfleisch zu vakuumieren, einzufrieren und länger haltbar zu machen.

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