In Deutschland regeln das Waffengesetz (WaffG) und das Bundesjagdgesetz (BJagdG) genau, welche Waffen Jäger nutzen dürfen. Verstöße können hohe Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen nach sich ziehen. Hier die wichtigsten Punkte:
- Erlaubt: Büchsen, Flinten und bestimmte Kurzwaffen, z. B. für Fangschüsse. Halbautomatische Waffen sind nur mit maximal drei Patronen zugelassen.
- Verboten: Vollautomatische Waffen, Gewehre mit kurzen Läufen, Druckluft- und CO2-Waffen über 7,5 Joule ohne F-Zeichen sowie bestimmte Munitionstypen (z. B. Explosivmunition).
- Pflichten: Waffenbesitzkarte (WBK), gültiger Jagdschein und sichere Aufbewahrung sind Pflicht. Pro sechs Monate dürfen maximal zwei Waffen erworben werden.
Wichtig: Regelmäßige Gesetzesänderungen, wie zuletzt im Juli 2025, erfordern ständige Aufmerksamkeit. Plattformen wie Gunfinder können dabei helfen, legale Jagdwaffen zu finden und rechtliche Unsicherheiten zu klären.
Erlaubte Jagdwaffen
Zugelassene Waffen für die Jagd
In Deutschland gibt es klare Vorschriften, welche Waffen für die Jagd erlaubt sind. Büchsen gehören dazu – das sind Langwaffen mit gezogenem Lauf, die für präzise Schüsse auf größere Entfernungen entwickelt wurden. Sie eignen sich hervorragend für die Jagd auf Wildarten wie Rotwild oder Schwarzwild.
Für die Jagd auf Federwild wie Enten, Fasane oder Tauben sind Flinten mit glatten Läufen die richtige Wahl. Diese Waffen sind für Schrotschüsse ausgelegt. Neben Einzelladern sind auch Repetierwaffen erlaubt, unabhängig davon, ob sie einen gezogenen oder glatten Lauf besitzen.
Bei Kurzwaffen ist die Auswahl begrenzt. Zulässig sind einläufige Einzellader-Kurzwaffen für Patronenmunition sowie Perkussionswaffen, wie zum Beispiel Revolver. Diese werden häufig als Fangschusswaffen eingesetzt, um verletztes Wild schnell und tierschutzgerecht zu sichern.
Halbautomatische Waffen sind in Deutschland ebenfalls erlaubt, allerdings nur mit einer maximalen Magazinkapazität von drei Patronen, wie es § 19 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe c des Bundesjagdgesetzes vorschreibt.
Rechtliche Anforderungen, die du erfüllen musst
Neben der Wahl der Waffe gibt es wichtige rechtliche Vorgaben, die du beachten musst. Für den Besitz von scharfen Schusswaffen wie Pistolen, Revolvern oder Jagdgewehren benötigst du eine Waffenbesitzkarte (WBK). Diese erlaubt dir den Erwerb und Besitz der entsprechenden Waffe. Zusätzlich ist ein gültiger Jagdschein erforderlich, der deine jagdliche Qualifikation belegt.
Falls du deine Waffen außerhalb deines eigenen Grundstücks führen möchtest, ist ein Waffenschein notwendig. Ohne diesen darfst du die Waffen nur auf deinem eigenen Grundstück tragen.
Auch bei der Munition gibt es klare Regeln. Zwar gibt es keine generellen Beschränkungen für Kaliber, jedoch muss die Munition für die Jagd geeignet sein und darf nicht zu den verbotenen Kategorien gehören. Vollautomatische Waffen sind beispielsweise strikt untersagt. Für den Erwerb von Munition für Kurzwaffen ist zudem ein entsprechender Eintrag in der WBK erforderlich.
Ein weiterer Punkt, den du beachten solltest: Innerhalb von sechs Monaten darfst du maximal zwei Waffen kaufen. Diese Regelung dient der Kontrolle und Nachvollziehbarkeit des Waffenerwerbs. Um sicherzugehen, dass du die gesetzlichen Vorgaben einhältst, kannst du deine Angebote über Gunfinder überprüfen.
Legale Waffen auf Gunfinder finden

Wenn du alle Anforderungen erfüllst, kannst du über Gunfinder passende und sichere Angebote finden. Die Plattform bietet eine umfangreiche Auswahl an jagdtauglichen Waffen, die den deutschen Gesetzen entsprechen. Hier findest du sowohl neue als auch gebrauchte Büchsen, Flinten und Kurzwaffen, die von Händlern sowie Privatpersonen angeboten werden.
Mit der Suchfunktion kannst du gezielt nach bestimmten Waffenarten, Kalibern oder Herstellern suchen. Detaillierte Produktbeschreibungen liefern dir alle wichtigen Informationen zu den technischen Eigenschaften und dem Zustand der Waffen.
Gunfinder legt zudem großen Wert auf sichere Transaktionen. Durch die Identitätsprüfung der Verkäufer wird das Risiko von Betrug minimiert, was dir mehr Sicherheit beim Kauf bietet. Falls du selbst eine Waffe verkaufen möchtest, kannst du auf der Plattform kostenlos Anzeigen aufgeben.
Zusätzlich findest du auf Gunfinder auch Zubehör und Munition, sodass du deine gesamte Jagdausrüstung bequem an einem Ort zusammenstellen kannst. So bist du bestens vorbereitet für dein nächstes Jagdabenteuer.
Verbotene Waffen | Waffenrecht | Back to Hunt
Verbotene Jagdwaffen
Nachdem du die erlaubten Waffen kennengelernt hast, werfen wir nun einen Blick darauf, welche Waffen bei der Jagd in Deutschland verboten sind.
Verbotene Waffen im Überblick
Vollautomatische Schusswaffen sind in Deutschland strikt untersagt. Dazu zählen Maschinenpistolen, Sturmgewehre und alle Waffen, die bei einmaligem Betätigen des Abzugs mehrere Schüsse abfeuern. Besitz, Erwerb und jeglicher Umgang mit solchen Waffen sind gesetzlich verboten.
Halbautomatische Waffen dürfen nur genutzt werden, wenn sie maximal drei Patronen aufnehmen können – zwei im Magazin und eine im Lauf. Halbautomaten mit höherer Kapazität sind für die Jagd nicht erlaubt.
Waffen mit bestimmten Maßen unterliegen ebenfalls Einschränkungen. Gewehre, die kürzer als 660 mm oder deren Lauf kürzer als 457 mm ist, sind für die Jagd nicht zugelassen. Diese Vorgaben sollen verhindern, dass Waffen verwendet werden, die leicht zu verbergen sind.
Auch Druckluft- und CO2-Waffen mit einer Energie über 7,5 Joule oder ohne das vorgeschriebene F-Zeichen sind verboten. Ebenso sind Signalwaffen, Schreckschusswaffen und Reizstoffwaffen bei der Jagd nicht erlaubt.
Bei der Munition gelten ebenfalls strenge Vorschriften. Munitionstypen wie Leuchtspur-, Hartkern-, Brand- oder Explosivmunition sind unzulässig. Diese Arten von Munition können unnötiges Tierleid verursachen und stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Neben diesen Verboten gibt es einige typische Fehler, die Jäger häufig machen.
Typische Fehler von Jägern
Modifikationen an Jagdwaffen führen oft zu rechtlichen Problemen. Beispielsweise ist es nach § 2 Abs. 3 WaffG untersagt, Lichtquellen wie Taschenlampen direkt an der Waffe zu befestigen. Solche Änderungen, die harmlos erscheinen mögen, können deine Waffe illegal machen.
Druckluftwaffen sorgen ebenfalls für Verwirrung. Seit dem 24. Juli 2025 gelten strengere Regelungen: Druckluftgewehre mit Geschosslängen über 30 mm und Mehrschussfähigkeit benötigen eine Erwerbserlaubnis. Viele Jäger sind sich dieser neuen Vorgaben nicht bewusst.
Auch bei historischen oder Sammlerwaffen gibt es häufig Missverständnisse. Nur weil eine Waffe als Sammlerstück legal ist, bedeutet das nicht, dass sie für die Jagd eingesetzt werden darf.
Wer diese Fehler begeht, muss mit empfindlichen Konsequenzen rechnen.
Konsequenzen bei Verstößen
Der Einsatz verbotener Jagdwaffen hat schwerwiegende Folgen. Nach § 51 Abs. 1 WaffG drohen Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren. Schon der Besitz einer verbotenen Waffe ist strafbar.
Zusätzlich kannst du deinen Jagdschein verlieren, und die Behörden können dir den Erwerb und Besitz von Waffen dauerhaft untersagen. Deine illegale Waffe wird beschlagnahmt.
Die Schwere der Strafe hängt davon ab, ob du vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt hast. Selbst wenn du unwissentlich gegen die Vorschriften verstößt, schützt dich das nicht vor rechtlichen Konsequenzen. Deshalb ist es wichtig, dich regelmäßig über die aktuellen Bestimmungen zu informieren.
Wiederholte Verstöße oder besonders schwere Fälle ziehen noch härtere Strafen nach sich. Die Behörden gehen hier konsequent vor, um die öffentliche Sicherheit und den Tierschutz zu gewährleisten.
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Sonderfälle und Ausnahmen
Nachdem die allgemeinen Regelungen zu erlaubten und verbotenen Jagdwaffen erklärt wurden, werfen wir jetzt einen Blick auf besondere Ausnahmen und Sonderfälle. Diese ergänzen dein Wissen um wichtige Details, die du unbedingt beachten solltest.
Luftgewehre und Schreckschusswaffen
Bei Luftgewehren hängt die gesetzliche Einordnung von der Mündungsenergie ab. Modelle mit einer Mündungsenergie von bis zu 7,5 Joule, die mit dem F-Zeichen im Fünfeck gekennzeichnet sind, dürfen ohne spezielle Erlaubnis besessen werden. Allerdings sind sie für die Jagd nicht zugelassen.
Gewehre mit einer Mündungsenergie über 7,5 Joule fallen unter die Kategorie scharfer Schusswaffen. Für ihren Besitz benötigst du eine Waffenbesitzkarte (WBK) sowie einen gültigen Jagdschein. Dennoch sind diese Waffen in der Regel für die Jagd nicht geeignet, da sie oft nicht den technischen Anforderungen des Bundesjagdgesetzes entsprechen.
Schreckschusswaffen hingegen dürfen ab einem Alter von 18 Jahren mit PTB-Zulassung und einem kleinen Waffenschein besessen werden. Für den Einsatz bei der Jagd sind sie jedoch verboten. Im Jahr 2022 wurden über 700.000 kleine Waffenscheine für Schreckschusswaffen ausgestellt, was ihre Verbreitung deutlich zeigt.
Historische und Sammlerwaffen
Waffen, die vor dem 1. Januar 1871 gefertigt wurden, gelten häufig als erlaubnisfrei – vorausgesetzt, sie wurden nicht so umgebaut, dass sie moderne Munition verwenden können. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie automatisch für die Jagd genutzt werden dürfen.
Auch historische Waffen müssen die technischen und sicherheitstechnischen Anforderungen des Bundesjagdgesetzes erfüllen, um jagdlich zugelassen zu sein. Oftmals entsprechen antike Waffen nicht den heutigen Standards, die für eine waidgerechte Jagd notwendig sind. Dazu zählen Aspekte wie Präzision, Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Für Sammlerwaffen gelten ebenfalls besondere Vorschriften. Obwohl sie einen historischen Wert besitzen, benötigen viele von ihnen eine Waffenbesitzkarte. Der Status als Sammlerstück allein reicht also nicht aus, um sie für die Jagd einzusetzen. Es ist immer wichtig zu prüfen, ob die jeweilige Waffe den aktuellen jagdrechtlichen Anforderungen entspricht.
Vorderlader können zwar erlaubnisfrei sein, erfüllen jedoch häufig nicht die tierschutzrechtlichen Vorgaben für die Jagd.
Rechtsstatus bei Gunfinder prüfen
Angesichts dieser Sonderregelungen ist es sinnvoll, den Rechtsstatus einer Waffe vor dem Kauf zu klären – und dabei kann Gunfinder eine wertvolle Hilfe sein. Die Plattform bietet nützliche Informationen zu den rechtlichen Bestimmungen und erleichtert dir die Entscheidung.
Wenn du unsicher bist, wirf einen Blick in die Produktbeschreibung. Seriöse Anbieter geben oft wichtige Hinweise zu Erlaubnispflichten, Jagdtauglichkeit und den erforderlichen Dokumenten direkt in den Artikeldetails an.
Auf Gunfinder findest du beispielsweise Luftgewehre mit F-Zeichen sowie Modelle, die einer Erlaubnispflicht unterliegen. Die Plattform hilft dir dabei, die Unterschiede zu verstehen und eine Waffe auszuwählen, die deinen Anforderungen entspricht – auch wenn sie nicht für die Jagd geeignet ist.
Für historische und Sammlerwaffen stellt Gunfinder oft ausführliche Angaben zu Herstellungsjahr, technischen Spezifikationen und rechtlicher Einordnung bereit. Diese Details helfen dir, schon vor dem Kauf einzuschätzen, ob eine Waffe für jagdliche Zwecke geeignet ist.
Solltest du dennoch Fragen haben, kannst du den Verkäufer direkt über die Plattform kontaktieren. Erfahrene Händler stehen dir mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um gesetzliche Bestimmungen oder die praktische Nutzung der Waffe geht. So vermeidest du teure Fehlkäufe und mögliche rechtliche Schwierigkeiten. Nutze Gunfinder, um alle wichtigen Informationen direkt in den Produktbeschreibungen zu finden.
So überprüfst du, ob deine Waffe legal ist
Stelle sicher, dass deine Jagdwaffe den gesetzlichen Vorgaben entspricht, um Probleme mit den Behörden zu vermeiden und ordnungsgemäß zu jagen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Rechtsprüfung
- Waffentyp und Modell identifizieren: Notiere dir Hersteller, Modell, Kaliber und alle relevanten Kennzeichnungen. Diese Informationen sind die Basis für die weitere Prüfung.
- Kennzeichnungen überprüfen: Achte darauf, dass alle vorgeschriebenen Markierungen vorhanden sind, wie etwa das F-Zeichen bei Luftdruckwaffen oder die PTB-Markierung bei Schreckschusswaffen. Fehlen solche Markierungen, könnte die Waffe erlaubnispflichtig oder sogar verboten sein.
- Aktuelle Gesetzeslage prüfen: Konsultiere das Waffengesetz (WaffG) und das Bundesjagdgesetz (BJagdG), insbesondere im Hinblick auf mögliche Änderungen seit dem 24. Juli 2025.
- Registrierungspflicht kontrollieren: Überprüfe, ob deine Waffe in der grünen Waffenbesitzkarte eingetragen ist. Für bestimmte Waffentypen, wie Kurzwaffen, ist oft ein Voreintrag bei der zuständigen Waffenbehörde notwendig. Ohne korrekte Registrierung darfst du die Waffe weder besitzen noch für die Jagd nutzen.
- Unklarheiten klären: Wende dich bei Fragen an deine Waffenbehörde, den Deutschen Jagdverband oder zertifizierte Waffenhändler. Sie können dir bei rechtlichen Unsicherheiten weiterhelfen.
Sobald du diese Schritte abgeschlossen hast, solltest du immer auch auf verlässliche Rechtsquellen zurückgreifen.
Wo du aktuelle Rechtsinformationen findest
Offizielle Quellen wie das Bundesministerium des Innern (BMI), deine lokale Waffenbehörde und das Bundesgesetzblatt sind die besten Anlaufstellen für aktuelle Gesetzestexte. Deine örtliche Waffenbehörde ist besonders hilfreich, da sie nicht nur die bundesweiten Regelungen kennt, sondern oft auch über regionale Besonderheiten informiert ist.
Ein weiterer Tipp: Viele Polizeibehörden veröffentlichen jährlich einen Waffenkalender, der alle wichtigen Änderungen und Neuerungen zusammenfasst. Jagdverbände auf Landes- und Bundesebene bieten ebenfalls Leitfäden und Merkblätter an, um komplexe rechtliche Themen verständlich aufzubereiten.
Gunfinder als Unterstützung bei der Rechtsprüfung
Gunfinder kann dir bei der rechtlichen Einschätzung deiner Waffe zusätzlich helfen. Die Plattform bietet detaillierte Informationen in den Produktbeschreibungen und kategorisiert Waffen nach Typen wie Büchsen, Flinten, Repetierbüchsen oder Geradezugrepetierer – also genau die Modelle, die bei der Jagd häufig genutzt werden.
Mit den praktischen Suchfiltern für Kaliber und Kategorien kannst du gezielt nach Waffen suchen, die deinem Modell ähneln. So erhältst du nicht nur einen Überblick über ähnliche Modelle, sondern auch Hinweise zu deren rechtlicher Einordnung. In den Anzeigen geben seriöse Verkäufer oft an, ob eine Waffe für die Jagd zugelassen ist und welche Voraussetzungen für den Erwerb erfüllt sein müssen.
Falls du Fragen hast, kannst du dich an die Verkäufer oder den Gunfinder-Kundenservice wenden. Viele erfahrene Händler und Privatpersonen auf der Plattform verfügen über umfangreiches Wissen zu gesetzlichen Bestimmungen und können dir bei der Einschätzung helfen.
Denke daran, dass Gunfinder eine hilfreiche Unterstützung bietet, aber keine offizielle Rechtsprüfung ersetzt. Für eine vollständige und rechtsverbindliche Prüfung solltest du immer die aktuellen Gesetzestexte und offiziellen Quellen heranziehen oder dich an die zuständigen Behörden wenden. Gunfinder ist eine praktische Ergänzung, aber die Verantwortung für die Einhaltung der Gesetze liegt letztlich bei dir.
Zusammenfassung: Legal bleiben bei der Jagd
Hier sind die wichtigsten Regeln, um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben: Die Einhaltung der Waffengesetze schützt dich nicht nur vor rechtlichen Konsequenzen, sondern sorgt auch für deine Sicherheit. Verstöße können teuer werden und führen im schlimmsten Fall zu Waffenentzug, dem Verlust des Jagdscheins oder sogar zu Freiheitsstrafen.
Wichtig: Für die Jagd dürfen ausschließlich zugelassene Jagdwaffen wie Büchsen, Flinten oder Kombinationswaffen verwendet werden. Vollautomatische Waffen, bestimmte Kurzwaffen oder nicht registrierte Waffen sind strikt verboten. Jede Waffe muss ordnungsgemäß in der grünen Waffenbesitzkarte eingetragen und in einem zertifizierten Waffenschrank sicher gelagert werden.
Gunfinder unterstützt dich dabei, legal zu bleiben. Alle Angebote sind klar nach Typ und rechtlicher Einstufung kategorisiert. Mit den speziellen Suchfiltern findest du schnell zugelassene Jagdwaffen, während seriöse Verkäufer die erforderlichen Erwerbsvoraussetzungen direkt angeben. So kannst du sicher sein, dass du bestens vorbereitet bist, bevor du dein Wissen in die Praxis umsetzt.
Rechtliche Vorschriften ändern sich regelmäßig. Bleib informiert, indem du offizielle Quellen wie das Bundesministerium des Innern oder deine örtliche Waffenbehörde nutzt. Ergänzend bietet Gunfinder hilfreiche Informationen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Neben dem Besitz einer Waffe sind auch die sichere Lagerung, der korrekte Transport und regelmäßige Überprüfungen der Rechtslage entscheidend. Bei Unsicherheiten zögere nicht, dich an zuständige Behörden oder erfahrene Händler auf Gunfinder zu wenden. Sie stehen dir bei rechtlichen Fragen zur Seite und helfen dir, kostspielige Fehler zu vermeiden.
FAQs
Welche Voraussetzungen gelten, um eine Waffenbesitzkarte (WBK) zu beantragen und eine Jagdwaffe legal zu besitzen?
Um eine Waffenbesitzkarte (WBK) zu beantragen und eine Jagdwaffe legal zu besitzen, musst Du einige Voraussetzungen erfüllen. Diese umfassen in der Regel:
- Mindestalter von 18 Jahren
- Nachweis der Zuverlässigkeit gemäß den Vorgaben des Waffengesetzes
- Sachkundenachweis, der Deine Fähigkeit zum sicheren Umgang mit Waffen bestätigt
- Bedürfnisnachweis, wie etwa eine gültige Jagderlaubnis oder die Mitgliedschaft in einem Schießsportverein
- Persönliche Eignung, also die geistige und körperliche Fähigkeit, eine Waffe sicher zu führen
Die genauen Anforderungen können je nach Bundesland und individueller Situation unterschiedlich sein. Um sicherzugehen, solltest Du Dich bei der zuständigen Behörde oder einem Fachberater informieren. Wenn Du auf der Suche nach der passenden Jagdwaffe bist, könnte Gunfinder eine praktische Lösung sein. Diese Plattform richtet sich speziell an Jäger und Sportschützen und erleichtert den Kauf und Verkauf von Waffen und Zubehör.
Wie finde ich heraus, ob eine Jagdwaffe den aktuellen gesetzlichen Vorgaben in Deutschland entspricht?
Bevor Du eine Jagdwaffe kaufst, ist es wichtig, sich umfassend über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland zu informieren. Das deutsche Waffenrecht stellt klare Anforderungen, die unbedingt eingehalten werden müssen. Ein Verstoß kann nicht nur rechtliche Konsequenzen haben, sondern auch Deine Sicherheit gefährden.
Eine hilfreiche Anlaufstelle ist die Plattform Gunfinder. Dort kannst Du nicht nur aus einer breiten Auswahl an Jagdwaffen wählen, sondern auch sicher sein, dass die angebotenen Produkte den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. So kannst Du Deine Entscheidung mit einem guten Gefühl treffen und bist rechtlich auf der sicheren Seite.
Welche Änderungen im Waffen- und Jagdrecht muss ich kennen, um immer rechtlich abgesichert zu sein?
Um sicherzustellen, dass Du immer auf dem neuesten Stand der rechtlichen Anforderungen bleibst, solltest Du regelmäßig die aktuellen Änderungen im Waffenrecht und im Bundesjagdgesetz prüfen. Diese Regelungen können sich ändern, besonders in Bezug auf zugelassene oder verbotene Jagdwaffen sowie Sicherheitsvorschriften.
Eine verlässliche Informationsquelle sind offizielle Stellen wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft oder das Bundesministerium des Innern. Zusätzlich bieten spezialisierte Plattformen für Jäger, wie beispielsweise Gunfinder, wertvolle Unterstützung – sei es durch aktuelle Informationen oder die Suche nach passender Ausrüstung.