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Hundekrankenversicherung - was dabei zu beachten ist

Gunfinder Magazin

Wenn du ein Haustier besitzt, weißt du sicherlich, wie wichtig es ist, für ihre Gesundheit und Sicherheit zu sorgen. Besonders Hunde können an verschiedenen Krankheiten leiden oder sich bei Unfällen verletzen, was zu hohen Tierarztrechnungen führen kann. Hier kommen Hundekrankenversicherungen und Hunde-OP-Versicherungen ins Spiel.

Hundekrankenversicherung oder Hunde-OP-Versicherung?

Eine Hundekrankenversicherung deckt in der Regel die Kosten für Tierarztbesuche, Diagnostik, Medikamente und Behandlungen im Falle einer Krankheit oder Verletzung ab. Je nach Versicherung können auch Vorsorgeuntersuchungen wie Impfungen oder Kastrationen inkludiert sein. Der Vorteil einer solchen Versicherung ist, dass du im Falle eines unerwarteten Gesundheitsproblems deines Hundes nicht komplett für die Kosten aufkommen musst.

Im Gegensatz dazu deckt eine Hunde-OP-Versicherung nur die Kosten für operative Eingriffe ab. Das bedeutet, dass bei Krankheiten oder Verletzungen, die keine Operation erfordern, du die Kosten selbst tragen musst. Allerdings können die Kosten für eine Operation sehr hoch sein, insbesondere wenn sie komplex ist oder eine längere Erholungszeit erfordert. Eine Hunde-OP-Versicherung kann dir also helfen, diese Kosten zu reduzieren und für den Fall der Fälle vorzusorgen.

Beide Versicherungsarten haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn du besonders besorgt um die Gesundheit deines Hundes bist und für alle möglichen Szenarien gerüstet sein möchtest, kann eine Hundekrankenversicherung sinnvoll sein. Wenn du hingegen glaubst, dass eine Operation am wahrscheinlichsten ist oder bereits Probleme hast, die eine Operation erfordern könnten, kann eine Hunde-OP-Versicherung die bessere Wahl sein. In jedem Fall solltest du die Bedingungen und Leistungen der Versicherungen sorgfältig vergleichen und dich im Zweifelsfall von einem Experten beraten lassen, um die beste Entscheidung für deinen Hund zu treffen.

Ein aktuelles Thema

Unsere Hunde sind unsere besten Freunde und wir wollen, dass sie ein langes, glückliches Leben führen. Aber leider gibt es viele Gefahren, die unsere Hunde bedrohen, und nicht alle sind auf Krankheiten oder Unfälle zurückzuführen. In vielen Fällen sind bestimmte Krankheiten vorprogrammiert, weil wir Menschen uns dazu entschieden haben, bestimmte Rassen durch Überzüchtung zu verändern. Wir haben unsere Hunde so gestaltet, dass sie unnatürlich aussehen und dadurch ein höheres Risiko für Gesundheitsprobleme haben.

Die Schadsoftware steckt in den Genen und wurde von uns Menschen geschrieben, weil wir bestimmte Merkmale bei Hunden bevorzugen, die oft gesundheitsschädlich sind. Wir möchten Hunde mit kurzen Beinen oder einer extrem verkürzten Nase, die dann unter Kurzatmigkeit und Atemproblemen leiden. Wir möchten Hunde, die aussehen wie Stretch-Limousinen, und riskieren damit Rückenprobleme. Diese überzüchteten Hunde gewinnen auf Hundeshows begehrte Preise, aber sie müssen ihr verkürztes Leben lang leiden.

Ein trauriges Beispiel ist der Mops, der aufgrund seiner verkürzten Nase oft unter Kurzatmigkeit und quälender Atemnot leidet. Bei größeren Hunderassen ist die Hüftdysplasie (HD) eine häufige Erkrankung, die zu schmerzhaften Einschränkungen der Bewegungsfreiheit führt. Immer mehr Hunde, nicht nur Schäferhunde, sind davon betroffen. Ohne eine Hunde OP Versicherung oder eine Krankenversicherung für Hunde kann die Behandlung sehr teuer werden und manchmal bleibt einem Hundebesitzer keine andere Wahl, als sein geliebtes Tier einschläfern zu lassen.

Wenn du dich für eine überzüchtete Hunderasse entscheidest, musst du damit rechnen, dass dein Hund früher oder später medizinisch behandelt werden muss. Es ist wichtig, eine Hundeversicherung abzuschließen, um finanzielle Sicherheit zu haben und deinem Hund die bestmögliche Pflege und Behandlung zu ermöglichen. Eine Hundeversicherung kann dabei helfen, die Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente und Operationen zu senken und dir und deinem Hund in schwierigen Zeiten die notwendige Unterstützung zu geben.

Insgesamt ist es wichtig, bei der Auswahl eines Hundes auf seine Gesundheit zu achten und sich bewusst zu sein, dass bestimmte Rassen aufgrund von Überzüchtung anfälliger für bestimmte Krankheiten sind. Eine Krankenversicherung für Hunde kann dazu beitragen, die Kosten für medizinische Behandlungen zu senken und deinem Hund ein längeres, gesünderes Leben zu ermöglichen.

Gibt es Wartezeiten bei der Versicherung?

In den meisten Fällen beginnt der tatsächliche Versicherungsschutz einer Hundekrankenversicherung später als der im Versicherungsschein angegebene Versicherungsbeginn. Die Erstattungspflicht für Behandlungskosten und chirurgische Eingriffe startet bei den meisten Versicherungsgesellschaften erst drei Monate nach Versicherungsbeginn, der sogenannten Wartezeit. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie zum Beispiel der Vorsorgeschutz oder die akute medizinische Hilfe bei einem unerwarteten Unfall, bei denen die Versicherungsgesellschaften vom ersten Tag an vollen Schutz bis zur vereinbarten Deckungssumme gewähren.

Die Einführung der Wartezeit dient nicht nur als Schikane gegenüber den Versicherungsnehmern, sondern auch zu ihrem Schutz. Ohne Wartezeit würde jeder Hundehalter, der in die Situation kommt, sein Hund medizinisch behandeln zu lassen, schnell eine Krankenversicherung für Hunde abschließen. Dies würde die Gemeinschaft der Versicherten ständig stark belasten und in der Folge würden die Prämien unbezahlbar werden. In den drei Monaten vor dem Beginn des Versicherungsschutzes kann niemand wissen, ob sein Hund krank werden wird. Aus diesem Grund werden die Versicherungen bei gesunden Hunden abgeschlossen, was dazu beiträgt, die Versichertengemeinschaft zu stärken.

Welche Leistungen bietet die Versicherung?

Ein Vergleich von Hundekrankenversicherungen ist ratsam, da sich die Leistungen bei verschiedenen Anbietern erheblich unterscheiden können. Unterschiede zeigen sich beispielsweise in der Höhe der Erstattungssätze für Tierarzthonorare und der Höchstentschädigungsgrenze pro Versicherungsjahr. Eine Hundekrankenvollversicherung bietet in der Regel einen umfassenden Schutz, bei dem fast alle tierärztlichen Maßnahmen erstattet werden, bis zur vertraglich festgelegten Höchstgrenze. Wie in der privaten Krankenversicherung gibt es auch bei Hundekrankenversicherungen Leistungshöchstgrenzen pro Jahr, und wenn diese Grenzen überschritten werden, muss der Hundehalter den Restbetrag selbst zahlen.

Verschiedene Arztleistungen werden unterschiedlich bewertet, was sich in unterschiedlichen Erstattungssätzen widerspiegelt. In der Regel können Rechnungen für eine Vielzahl von Leistungen erfolgreich eingereicht werden, wie z.B. Arzneimittel, chirurgische Eingriffe, Diagnostik, homöopathische Behandlungen (abhängig vom Tarif), Nachsorge, physikalische Therapien, Tierarzthonorare, Unterbringungskosten und Vorsorge.

Die meisten Hundekrankenversicherungen gewähren eine freie Tierarztwahl, aber es ist für das Tier von Vorteil, wenn es den Arzt und die Praxis bereits kennt. Es kann jedoch vorkommen, dass die Hundekrankenversicherung einen Befund anzweifelt und einen Tierarzt ihrer Wahl mit einer Untersuchung beauftragt, wenn es Zweifel an der medizinischen Notwendigkeit der Behandlung gibt. Ob das Tierarzthonorar bis zum Dreifachen des GOT-Satzes übernommen wird, hängt vom gewählten Tarif ab. Einige Hundekrankenversicherungen bieten auch einen weltweiten Auslandsschutz an. In diesem Fall muss der Hundehalter die Rechnungen im Ausland zunächst selbst bezahlen und kann diese dann nach der Rückkehr bei der Versicherung einreichen. Es ist möglich, die Hundekrankenversicherung bei Bedarf individuell durch Zusatzbausteine zu erweitern. All diese Aspekte können im Rahmen eines Vergleichs von Hundekrankenversicherungen berücksichtigt werden.

Was hat es mit der Gebührenordnung für Tierärzte auf sich?

Tierärzte, einschließlich Tierkliniken, müssen ihre Abrechnungen gemäß einer Gebührenordnung erstellen, ähnlich wie es bei Humanmedizinern der Fall ist. Diese Gebührenordnung nennt sich "Gebührenordnung für Tierärzte" (GOT) und ist seit Juli 1999 gesetzlich vorgeschrieben. Der Tierarzt muss sich an die in der GOT festgelegten Abrechnungssätze für Diagnostik, Behandlung und Operation halten. Die GOT wurde zuletzt im Juli 2017 angepasst und führte zu einer Erhöhung der Vergütungen um durchschnittlich etwa zwölf Prozent.

Eine solche Gebührenordnung schützt die Verbraucher vor überhöhten Forderungen und verhindert einen aggressiven Preiskampf unter den Tierärzten und Tierkliniken, da keiner unrealistisch günstige Angebote machen kann. Allerdings gibt es Spielräume, in denen ein GOT-Satz unter bestimmten Umständen doppelt oder sogar dreifach angesetzt werden darf. Inzwischen ist es üblich, den doppelten Satz zu nehmen, während bei Notfällen und schweren Operationen der dreifache Satz zum Einsatz kommt. Die GOT ist in Grundleistungen, Sonderleistungen und Organsysteme gegliedert, was vermutlich der besonderen Struktur der Gebührenordnung geschuldet ist.

Brauche ich auch im Ausland eine solche Versicherung?

Für diejenigen, die gerne häufig mit ihrem Hund verreisen, ist es wichtig, dass ihre Haustierversicherung tierärztliche Besuche im Ausland abdeckt. Tatsächlich ist das bei vielen Anbietern gängige Praxis. Es wird jedoch empfohlen, sich vor Antritt der Reise ausdrücklich bei der Krankenkasse Ihres Hundes zu erkundigen, ob das Zielland tatsächlich versichert ist. Darüber hinaus kann der Erfassungszeitraum begrenzt werden. Wenn Sie planen, für sechs oder sogar zwölf Monate im Ausland zu bleiben, ist es am besten, mit Ihrem Hund die Krankenkasse zu überprüfen, ob solche langen Dauern akzeptiert werden.

Wenn Sie mit Ihrem Hund dauerhaft im Ausland leben möchten, ist es ratsam, sich den Tarif "Agila OP Kosten Schutz Exklusiv" der Agila Hundekrankenversicherung genauer anzusehen. Dieser Tarif deckt weltweit die Kosten für Hundeoperationen in unbegrenzter Höhe ab, sofern der Versicherte über eine deutsche Adresse und ein deutsches Bankkonto verfügt.

Falls Ihr Hund im Ausland ärztliche Behandlung benötigt, müssen Sie die Rechnung im Voraus bezahlen. Diese Quittung ist ein wichtiges Dokument, das Sie später bei Ihrem Hund Krankenkasse einreichen können. Am besten ist es, eine kurze Erläuterung beizufügen. Manchmal ist es hilfreich, die Rechnung übersetzen zu lassen, damit die Krankenkasse des Hundes besser beurteilen kann, ob der Anspruch in diesem Fall tatsächlich berechtigt ist. Es liegt daher in Ihrem Interesse, sicherzustellen, dass die Quittung mit den Angaben des Tierarztes hinreichend detailliert ist. Eine kleine, unleserliche handschriftliche Quittung reicht möglicherweise nicht aus.

Hundekrankenversicherungen im Vergleich

In Deutschland ist die Hundekrankenversicherung noch ein vergleichsweise junges Versicherungsprodukt und dementsprechend ist auch die Anzahl der Anbieter noch begrenzt. Trotzdem gibt es erhebliche Unterschiede in der Ausgestaltung der Tarife der einzelnen Unternehmen. Ein wichtiger Faktor dabei ist der Erstattungssatz gemäß der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT), der bei einigen Tarifen bei Weitem nicht den dreifachen Satz erreicht. Zudem verlangen manche Versicherer vor Vertragsabschluss eine tierärztliche Untersuchung des Hundes.

Wenn Sie einen Vergleich der Hundekrankenversicherungen durchführen, sollten Sie auch auf folgende Punkte achten:

In den Tarifen werden Jahreshöchstleistungen ausgewiesen, welche die Erstattungssumme pro Jahr begrenzen. Hierbei sind sämtliche Leistungen zusammengefasst, einschließlich Vorsorgeuntersuchungen, ambulante und stationäre Behandlungen, Operationen sowie Nachsorge- oder Reha-Maßnahmen. Bei vielen Tarifen gibt es Selbstbeteiligungen, während bei einigen die Selbstbeteiligung ganz ausgeschlossen ist.

Stationäre Behandlungen sowie Nachsorgemaßnahmen sollten explizit in der Hundekrankenversicherung enthalten sein. Hierbei kann es sich gegebenenfalls um einen längeren Aufenthalt in einer teuren Tierklinik handeln. Viele Tarife begrenzen die finanzielle Unterstützung für eine stationäre Unterbringung auf maximal 15 Tage. Eine unbegrenzte stationäre Behandlung in der Tierklinik kann gezielt versichert werden, hat aber auch ihren Preis.

Einige Versicherer haben Probleme mit bestimmten Hunderassen. Kampfhunde können beispielsweise mit Risikoaufschlägen verbunden sein, sofern das Unternehmen solche Hunde überhaupt versichert. Andere Hunderassen sind bekannt für ihre Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen, was die Versicherung nicht unbedingt einfacher macht.

Woran kann man sparen?

Ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit Hundekrankenversicherungen ist der "Leistungszuwachs". Dieser Rabatt wird gewährt, wenn die Versicherung im gesamten Jahr nicht in Anspruch genommen wurde. Einige Anbieter erhöhen in diesem Fall für das Folgejahr ihre Leistungsobergrenze bezogen auf den im Vertrag ausgewiesenen Betrag. Dies kann dazu führen, dass Tierbesitzer möglicherweise endlich die vom Tierarzt empfohlene Operation durchführen lassen können, ohne sich Gedanken über hohe Zuzahlungen machen zu müssen. Das System ähnelt dem der KFZ-Haftpflichtversicherung, bei der die Prämien je nach Inanspruchnahme der Versicherung steigen oder fallen.

Wenn Sie die gesamte Jahresprämie für die Hundekrankenversicherung im Voraus bezahlen, bedeutet dies für das Unternehmen einen geringeren Verwaltungsaufwand, was sich in der Regel auch in einer günstigeren Prämie widerspiegelt. Ebenso verhält es sich mit der Vertragsdauer: Je länger die Dauer bei Vertragsabschluss festgelegt wird, desto günstiger ist in der Regel die Jahresprämie. Auch treuen Kunden werden manchmal Sonderkonditionen gewährt. Für eine einjährige Hundekrankenversicherung muss die Kündigung mindestens drei Monate vor dem letzten Versicherungstag schriftlich erfolgen. Es empfiehlt sich, dafür ein Einschreiben mit Rückschein zu verwenden, um eine Bestätigung zu erhalten.

Eine nennenswerte Selbstbeteiligung kann sich günstig auf die Prämien auswirken. Wer beispielsweise Tierarztkosten bis zu einem Betrag von 100 Euro selbst übernehmen kann, sollte dies als Grenze der Selbstbeteiligung angeben. Die Versicherung tritt dann erst in die Pflicht, wenn eine Rechnung den Betrag von 100 Euro überschreitet. Erstattet wird dann der Rechnungsbetrag abzüglich der 100 Euro Eigenbeteiligung.

Für Blinden-, Schutz- und Rettungshunde gewähren die meisten Hundekrankenversicherungen attraktive Rabatte. Wenn Sie neben einem solchen Tier auch noch einen anderen Hund bei demselben Unternehmen anmelden, können Sie ebenfalls mit einem Entgegenkommen bei der Prämie rechnen. Manchmal kann sogar auf eine zweite Police verzichtet werden, wenn die bestehende Krankenversicherung für Hunde einfach nur um den Neuzugang erweitert wird. Der dadurch reduzierte Verwaltungsaufwand spiegelt sich dann auch in der Prämie wider. Wenn ein Hund an eine andere Person oder in ein Tierheim abgegeben wird, kann der Vertrag wegen Wegfalls des "Versicherungsgegenstandes" direkt aufgelöst werden. Es müssen jedoch glaubhafte Dokumente zum Verbleib des Tieres vorgelegt werden, wie beispielsweise ein Schreiben des Tierarztes oder ein Verkaufsdokument. Bereits im Voraus gezahlte Beiträge werden dann zurückerstattet.

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